Heutzutage kämpft die ganze Welt gegen das schreckliche Coronavirus, das keine Grenzen kennt. Täglich hört man vernichtende Nachrichten – bisher sind über zwei Millionen Menschen weltweit positiv auf das Virus getestet worden und eine riesengroße Anzahl von ihnen ist nach der Infizierung gestorben. Fast alle Länder der Welt sind betroffen. Diese Corona-Krise hat unser Alltagsleben von einem Tag auf den anderen total verändert.
Von Anfang dieser Corona-Pandemie an halte ich diese restriktive Maßnahmen ein. Ich gehe nicht spazieren und ich treffe mich nicht mit meinen Freunden, sondern bleibe jeden Tag zuhause. Das tue ich sowohl für mich selbst, als auch für meine Familie. Nur in dieser Hinsicht hat sich mein Alltagsleben verändert, sonst läuft fast alles wie bisher. Wie immer beginnt mein Tag mit einer Tasse Kaffee und dabeimache ich einen Plan für den Rest des Tages – was kann ich tagsüber erledigen, um meine Freizeit nicht zu verschwenden. Trotz Corona geht das Studium weiter und die Online-Vorlesungen finden mithilfe verschiedener Online-Plattformen regelmäßig statt. Einerseits finde ich das perfekt, weil ich im Homeoffice die Lernzeiten selbst wählen kann und mich nicht nach dem Stundenplan richten muss. Andererseits vermisse ich meine Freunde, die Zeit, die wir an der Uni verbringen, die Pausen zwischen den Vorlesungen, in denen wir über alles plaudern und viel Spaß haben. Außerdem lerne ich kochen. Meine Mutter hilft mir dabei und jeden Tag backen wir etwas Leckeres. Damit ich in Quarantäne nicht dick werde, mache ich jeden zweiten Tag Fitnessübungen, die ich im Internet finde. Ebenfalls beschäftige ich mich mit der deutschen Sprache. Jeden Tag lese ich etwas auf Deutsch, schaue interessante Filme mit oder ohne deutschen Untertitel und auf diese Weise verbessere ich meine Sprachkenntnisse. Gerade lerne ich auch Spanisch und bin kurz vor dem Ende des Online-Spanischkurses für Anfänger. Sprachenlernen ist meine große Leidenschaft. Dank der sozialen Netzwerke stehe ich in Kontakt mit allen meinen Freunden. Manchmal trinken wir „Online-Kaffee“ und quatschen. Kurz gesagt, unternehme ich jeden Tag etwas, um meine Freizeit nützlich zu verbringen. Sonst würde ich mich zu Tode langweilen.
Eines ist klar – wir alle sehnen uns nach Normalität. Ob das Alltagsleben so wie früher sein wird, bleibt abzuwarten. Ich bin mir sicher, dass wir aus dieser Situation viel gelernt haben. Man soll sich auf die positiven Aspekte des Lebens fokussieren. Vor allem soll man Optimismus und Hoffnung wahren und diese Gefühle auch mit seinen Mitmenschen teilen. Hoffentlich wird diese Corona-Krise bald vorbei sein. Bis dann müssen wir gut auf uns aufpassen, geduldig sein und gesund bleiben. Alles hat ein Ende!
Коментари
Филозофски факултет у Нишу задржава право избора коментара који ће бити објављени, као и право скраћивања коментара.
Коментаре који садрже говор мржње, псовке и увреде, као и било који други вид непримерених или коментара који се директно не односе на чланак који коментаришете, не објављујемо.
Задржавамо право да коментаре којима скрећете пажњу на словне грешке, техничке и друге пропусте, као и коментаре који се односе на уређивачку политику не објавимо, али такви коментари су доступни за увид администраторима и уредницима, и на њима се захваљујемо.
ЗАКОН О ЈАВНОМ ИНФОРМИСАЊУ, члан 38: Забрањено је објављивање идеја, информација и мишљења којима се подстиче дискриминација, мржња или насиље против лица или групе лица због њиховог припадања или неприпадања некој раси, вери, нацији, етничкој групи, полу или због њихове сексуалне опредељености, без обзира на то да ли је објављивањем учињено кривично дело.
Мишљења изнесена у објављеним коментарима представљају приватне ставове њихових аутора и не представљају званичне ставове Филозофског факултета у Нишу ни аутора чланка.
Слањем коментара потврђујете да сте сагласни са правилима коришћења.
Повезане теме
